Planungen sind weit fortgeschritten
Nach dem Verwertungsmoratorium des Bundesministeriums der Verteidigung für fast 200 ehemalige Militärflächen in ganz Deutschland, haben die Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner, gemeinsam mit Günter Krings auf unterschiedlichen Kanälen Gespräche aufgenommen.
Es geht darum, für das JHQ und die Niederrhein-Kaserne mit Bund, Land und Stadt in gemeinsamen Gesprächen über Einzelfallprüfungen zu sprechen und zu klären, welche Standorte tatsächlich und in welchem Umfang benötigt werden und ob wir die Chance haben, dass Flächen wieder von der Moratoriumsliste genommen zu werden.
Für die grundsätzliche Entscheidung haben wir ebenso wie die Stadt Mönchengladbach Verständnis: Leider ist die aktuelle Sicherheitslage so und deshalb ist es gut, dass der Bund nun zunächst vorsorglich Flächen behält, um in einem Gesamtkonzept dann zu entscheiden, welche Standorte wirklich benötigt werden.
Auch angesichts einer dynamischen Situation setzen wir aber darauf, dass diese Beschlüsse nicht zu lange dauern sollten: Gerade in Mönchengladbach stehen wir sowohl für das JHQ als auch für die Niederrhein-Kaserne vor ganz konkreten Verwertungen, deren Planungen weit vorangeschritten sind.
Mehr dazu berichtet auch die Rheinische Post:











