Eine bekannte Marke, auch über die Grenzen von Mönchengladbach hinaus

Die afrikanische Schirmakazie steht seit 25 Jahren für Bekleidung von Fynch Hatton aus Mönchengladbach. Das erkennen mittlerweile nicht nur Menschen aus der Heimatstadt der Lifestyle-Marke, die Bekanntheit und Umsatz immer mehr steigert. Mit Ministerin Ina Scharrenbach haben wir jetzt den Firmensitz im Stadtteil Eicken besucht.

Wo früher zahlreiche Webstühle an der Alsstraße in der Tuchfabrik der bekannten Mönchengladbacher Textilfamilie Brandts standen, haben Roger Brandts und seine Frau Carina eine echte „Oase“ geschaffen. Eine neue Logistikhalle steht an der Stelle der alten Fabrikhalle. Ein echter Hingucker sind aber vor allem der Showroom und die Verwaltungsräume im südafrikanischen Stil.

100 Mitarbeiter beschäftigt Fynch-Hatton – eine große Verantwortung, wie Roger Brandts betont und sich dabei auf die Familientradition beruft. Seine Familie hat in den Standort Mönchengladbach investiert. Es gelte gemeinsam die Stadt attraktiver zu machen, um auch beim Kampf um Fachkräfte gute Aussichten zu haben.

Die Strategie sowohl im Online-Handel, in den Katalogen der Modeanbieter und im stationären Einzelhandel präsent zu sein, interessierte Ministerin Ina Scharrenbach besonders – sind dies doch zentrale Fragen auch für die künftige Entwicklung der Innenstädte.


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